Gründung des Baugeschäfts «Gigele & Co» durch Alois Gigele in Killwangen AG
Umzug nach Zürich
Tod von Inhaber Alois Gigele bei Bauarbeiten an der Herz-Jesu-Kirche in Wiedikon. Heinrich Koradi übernimmt die Bauführung.
Heinrich Koradi wird stellvertretender Geschäftsführer.
Heinrich Koradi übernimmt «Gigele & Co» und wechselt den Firmennamen zu «Heinrich Koradi».
Heinrich Koradi amtiert als Präsident des Zürcherischen Baumeisterverbandes.
Tod von Heinrich Koradi. Als «Heinrich Koradis Erben, Baugeschäft» geht die Firma auf die Söhne Heinrich Koradi jun., Rolf Koradi und die Witwe Katharina Koradi über. Heinrich Koradi jun. wird Geschäftsführer.
Namenswechsel zu «Heinrich Koradi & Co.»
Umzug des Werkplatzes nach Stallikon.
Tod von Katharina Koradi und Umbenennung zu «Heinrich Koradi AG»
Max Ackeret hält die Geschäftsleitung. Heinrich Koradi bleibt bis zu seinem Tod im Jahr 1988 im Verwaltungsrat.
Umfirmierung zu «Koradi AG»
Heinrich Schäppi leitet das Unternehmen.
Aufteilung der Firma in «Koradi AG» und «Koradi Immobilien AG» c/o Schäppi Grundstücke. Die Verwaltung wird nach Stallikon verlegt.
Ernst Hotz führt das Unternehmen als Geschäftsleiter.
Werner Schönenberger übernimmt die Koradi AG und leitet seither das Unternehmen.
1967 experimentierte Koradi auf der Baustelle an der Zürcherstrasse in Schlieren mit schwerer Vorfabrikation. Nicht nur Treppen, Wände und Decken wurden vorfabriziert und auf der Baustelle verbaut, sondern auch Küchen, Bäder und Fensterelemente. Vom Fundament bis zum bezugsfertigen Hochhaus dauerte die Erstellung nur 8 Monate. Die beiden 12-geschossigen Hochhäuser entwarf der Architekt Werner Stücheli. Die Bilder sind von den Fotografen Knuchel und Schneebeli aus Zürich.